Samstag, 12. Dezember 2009

We tease you!

Beim 8. Görlitzer Poetry Slam hatte er seine Premiere vor großem Publikum und jetzt ist er endlich für Euch online: Der Teaser zu unserem Spielfilm "In den Tälern zwischen den Häusern"! Klickt einfach einen der unten stehenden Verlinkungen an und taucht ein in das erfolglose Leben des Bastian Beck.

Teaser auf vimeo.com


Teaser auf youtube.com



Jetzt sind wir Euch noch dankbar, wenn Ihr die Links in der großen und weiten Welt verbreitet! Schickt sie an Eure Freunde, postet sie in den Social Networks und Blogs dieser Erde oder bindet sie in Eurer Homepage ein - Ihr könnt zum Erfolg dieses Films beitragen!

Und nicht vergessen: Immer schön treu bleiben.

Dienstag, 8. Dezember 2009

Bald schon ist Weihnachten...

...und das ist für die TELEMANNkultur.produktion e.V. ein hervorragender Grund seinen treuen Begleitern ein Geschenk zu überreichen!

Am 10. Dezember 2009 wird der offizielle erste Teaser des Films "In den Tälern zwischen den Häusern" beim 8. Poetry Slam in der Stadt Görlitz - die ja auch Drehort für diverse Innenaufnahmen war - seine kleine persönliche Premiere feiern. Anschließend wird er ab Freitag, dem 11. Dezember 2009 hier ganz exklusiv und quasi noch druckfrisch auf telemannkultur.blogspot.com veröffentlicht.

Wir hoffen, dass Ihr die wenigen Tage vor Aufregung noch schlafen könnt und dann natürlich fleißig unseren Teaser kommentiert und verbreitet. Und vor Weihnachten wird es auch noch die viel versprochene Fotostrecke geben. Bis dahin.

Samstag, 24. Oktober 2009

TelemannVideoBlog No.6

TelemannVideoBlog No.6 ist endlich für euch da! Wie angekündigt, schauen wir diesmal mit Philipp hinter die Kulissen der Postproduktion. Wie der Nachdreh verlaufen ist, was eigentlich in der Postpro gemacht wird und wie es weiter geht, erfahrt ihr jetzt im sechsten TVB!


Freitag, 23. Oktober 2009

Ankündigung: TelemannVideoBlog No.6

So, es ist mal wieder soweit! Ab morgen Abend wird der neue und sechste TelemannVideoBlog zu sehen sein!
Diesmal haben wir uns mit Philipp unterhalten, der sich um die Organisation der Postproduktion kümmert. Wie der Nachdreh verlaufen ist, was eigentlich in der Postproduktion gemacht wird und wie es weiter geht, erfahrt ihr morgen an dieser Stelle.

Sonntag, 4. Oktober 2009

TELEMANNnostalgie.Kiste

Jeden Tag sitzen Robin und Philipp in endlosen Konferenzen vor ihren Rechnern und diskutieren, planen, organisieren und verwerfen die Zukunft der TELEMANNkultur.produktion e.V. und ihres ersten Kindes - dem Film "In den Tälern zwischen den Häusern".


Dabei soll es auch vorkommen, dass die beiden in früheren Erinnerungen schwelgen, denn immerhin wird an dem Projekt seit November 2007 gearbeitet. Bei einem dieser Erinnerungsschübe stöberte Philipp in 532 E-Mails, die zwischen ihm und Robin hin- und hergesendet wurden, und entdeckte ein Goldstück zukunftsvisionärer Voraussicht. Dieses wollen wir euch auf keinen Fall vorenthalten.

1. März 2008 (die vierte Mail der Korrespondenz zwischen Philipp und Robin/An Robin):

"Achtzig Minuten Film? Das ist hart! Da musst Du mit 22-35 Drehtagen rechnen. Das ist alles andere als ein Zuckerschlecken. Das ist Selbstausbeute. Was sag ich, Selbstmord! Und einen so langen Film muss auch jemand schneiden. Da gehen allein für den Final Cut 6 Wochen drauf. Anschließend noch 6 Wochen bei einem Komponisten der fulltime arbeitet, d.h. für dich eher 12-18 Wochen. Das kannst Du vergessen. Mischung und Sounddesign 3-4 Wochen, selbst bei nonlinearer Arbeitsweise. Wenn Du die halbe Stunde schaffst, dann ziehe ich schon den Hut. Aber achtzig sind mehr als unrealistisch. Überzeuge mich vom Gegenteil, und strafe mich lügen. Aber das solltest Du Dir wirklich nochmal überlegen."

Überlegt wurde nicht. Das Endergebnis betrug:
37 Drehtage.
10 Wochen Schnitt.
Bisher 4 Wochen Sounddesign und Komposition (plus weitere 4 Wochen).
Voraussichtlich 2 Wochen Mischung, Compositing und Color Correction.
Filmlänge derzeit: 85 Minuten.

Wenn Philipp jetzt noch Recht behält, indem er sagt "Das wird ein großartiger Film!", dann bleibt nur noch zu hoffen, dass der anfängliche Pessimismus den derzeitigen Optimismus nicht nachträglich aufhebt.

Montag, 24. August 2009

„Also sprach Zarathustra.“

Was ist seit Mai passiert?

Wir haben die Nachdrehzeit erfolgreich (wenn auch mit kleineren Behinderungen und Verhinderungen) hinter uns gebracht. Acht Stunden neues Rohmaterial haben wir gesammelt; alle Szenen, die uns nicht ganz Hollywood-mäßig gelungen sind oder bisher fehlende Szenen, die aus Zeitdruck entfallen mussten, sind jetzt da und werden bereits in den Fötus des Films eingebaut.
Robin sitzt mittlerweile über dem sehr weit fortgeschrittenen Schnitt und wird Ende September die zweite Schnittfassung beenden. Dabei wird kräftig gekürzt und probiert, damit das Endprodukt dramaturgisch "knackig" wird.
Richard, Marius und Philipp arbeiten am Sounddesign des Films. Sie erfinden Töne, Musik, Atmos und nehmen Voice-Overs auf, um so im fertigen Film die Illusion entstehen zu lassen, dass wir uns wirklich in der pulsierenden Dresdner Neustadt befinden.


Was kommt denn da jetzt noch?

Wenn der Filmgott Coppola gnädig mit uns ist (was er bis jetzt eigentlich immer war), steht einem finalen Schliff des Werkes mit Color Correction, Compositing (damit das Auge tränengerührt den Kinosaal verlässt) und 5.1 Tonmischung (damit es im Kino so richtig schön rumpelt und poltert :) Mitte Dezember nichts mehr im Weg! Doch bis wir so weit sind, werden uns noch viele graue Herbsttage bei der Post-Production begleiten und uns hoffentlich nicht so viele graue Haare wachsen lassen.


Warum dauert das alles so lange? Ich denke, der Film ist fertig?

Ein ungeschriebenes Gesetz in der Post-Produktion lautet: 10% der Details erfordern 90% der Zeit. Und wir haben gerade erst angefangen an den Details zu arbeiten. Die Kleinigkeiten machen dann am Ende den großen Unterschied zwischen einem mittelmäßigen und einem guten Film aus. Filme sind ein bisschen wie Kinder: Man steckt ein Haufen Arbeit rein und kann dann nur hoffen, dass es sich später dafür erkenntlich zeigt. Dafür brauchen wir natürlich auch Publikum! Wir hoffen, dass Ihr noch ein paar wenige Monate auf die Premiere warten könnt.


Montag, 4. Mai 2009

TelemannVideoBlog No.5

Der fünfte TelemannVideoBlog hat es ins WorldWideWeb geschafft! Diesmal berichten wir aus dem KIF (Kino in der Fabrik), in dem am 25.04. zum ersten mal dem Team und ein paar ausgewählten Zuschauern der bis jetzt gedrehte Film gezeigt wurde. Neben einem Interview mit Robin, gibt es auch für alle anderen ein paar kurze Szenen aus dem Film, sowie Making-Of-Material zu sehen.


Sonntag, 26. April 2009

Es ist geschehen.

Gestern, 25. April 2009 trafen sich ein paar Hände voll Menschen im Kino in der Fabrik (kurz: KiF), um die Rohschnittfassung des Filmes zu sehen, der uns im letzten Sommer zahlreiches Kopfhaar gekostet hat.
Ergebnis: Zufriedenstellend. 

Das Paket bot einen Einblick in das Potential des gesamten Projektes und lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken. Wichtige Aspekte, wie Dramaturgie und technische Umsetzung sind für den derzeitigen Stand der Produktion äußerst ausgereift - es fehlen nur an vergleichsweise wenigen Punkten noch größere Korrekturen. Dafür haben wir aber noch einen Nachdrehzeitraum vorgesehen, der uns den Spielraum für diese Korrekturen offen lässt.
Ebenfalls positiv ist unsere musikalische Entwicklung. Das Projekt ist um die Zusage eines Komponisten reicher - und die anwesende Crew? Wahrscheinlich waren sie von dem Projekt selbst ein wenig überrascht.

Was kommt demnächst?
Am Montag wird unsere kleine Welt wieder in der großen Welt der "Sächsischen Zeitung" im Dresdner Teil vorgestellt.
Einen VideoBlog wird es wieder geben und natürlich aktuelle Informationen rund um die Entwicklung des Projektes - Nachdreh, Postproduktion und Urlaub der Crew.
Vielleicht (so oft versprochen und niemals erfüllt) bekommen wir im Blog mal eine Fotostrecke zum Projekt.

Was kommt demnächst nicht?
Ein Premierentermin. Da müssen wir wirklich enttäuschen - konkretere Angaben, als Anfang 2010 können wir derzeit nicht geben - und auch zum Umfang unserer Weltherrschaft (schließt sich das eigentlich aus?) gibt es keine genaueren Informationen.

Was könnt ihr tun?
Sorgt dafür, dass dieses Projekt nicht in Vergessenheit gerät!

Samstag, 28. März 2009

Wie das Meer in dir riesige Wogen schlägt.

So hoch, dass es fast unglaublich scheint.
Am Rand unseres Produktionsblogs befindet sich nunmehr ein Schnittcountdown. Dieser Timer zeigt euch immer und natürlich stets aktuell an, wieviel Rohmaterial noch nicht angetastet wurde. Steht dort die Ziffer null, dann werden wohl die Sektkorken knallen.
Anschließend wird es für einen kleinen, ausgewählten Kreis eine VorVorVorVoraufführung dieser Schnittversion geben. In den nächsten Tagen wird diesem Kreis offiziell Ort und Zeit für das Spektakel bekannt gegeben. Nur so viel: Eine exklusive Einladung erhält wohl jeder, der für den Film längerfristig ein paar Finger krumm gemacht hat. Ihr versteht.
Womöglich wird euch anderen, kurzzeitig weniger Privilegierten, aber dennoch sehr geschätzten und äußerst geliebten Anhängern ein neuer TELEMANN.videoblog über diese Zusammenkunft präsentiert werden. Außerdem wird an dieser Stelle bald ein erster Einblick in unsere professionelle Arbeit zu sehen sein - als kleiner Beweis, dass tatsächlich ein Film gedreht wurde.
Und natürlich kommen immer mehr interessante Informationen ans Tageslicht. Nachschauen lohnt sich. Für Spannung ist in jedem Fall gesorgt.

Bei Fragen und Leiden:

Wie immer: www.telemannkultur.de

Wie üblich: info@telemannkultur.de

Donnerstag, 26. März 2009

Ein Spiel hat 90 Minuten.

Und jetzt ist Halbzeit. 
17 Stunden und 33 Minuten Rohmaterial wurden bereits aufwendig sortiert und verschachtelt, verschoben und geschnitten. Die fehlenden 17 Stunden und 27 Minuten werden in den nächsten Wochen dem Rest folgen und in das enge Korsett einer fertigen Schnittfassung gepresst. Damit liegen wir vorerst konsequent im Zeitplan - und das soll ja was heißen.

Freitag, 6. März 2009

Cut!

Die ersten Schnitte sind die wichtigsten Schritte!

Fleiß war der Robin. Nach einem Kampf durch Material-, Codec- und Schnittprogrammwust, hat er es geschafft, die ersten Szenen zu schneiden. Mit kritischen, aber doch freundlichen Blick, durfte Maske und Kamera die ersten Splitter des großen Films begutachten.

Ein wenig ausgepowert vom finalen Anstieg zu Herrn Mösers Residenz, wurden wir zunächt von Pauli und schließlich von Robin selbst begrüßt. Gleich darauf ging es eine Etage hinauf ins Schnittstudio, welches ein sehr neues, fein silbernes MacBook Pro ist.
Gleich die erste Szene, die wir uns gemeinsam ansahen, war mehr als beeindruckend. Ein Streitgespräche zwischen Bastian und Carl. Viel bewegte Kamera, flott geschnitten, wirkte die Szene wir richtig gutes modernes Kino.
Aber auch die ruhige Einstiegsszene, welche in Görlitz gedreht worden war, sah sehr gut aus. (Marcus, du hast eine sehr schöne Laterne gezaubert!)

Nach weitere geschnittene Szenen, sahen wir uns noch verschiedenes Rohmaterial an und diskutierten darüber, welche Einstellungen noch mal gedreht werden müssen. Auf einen Termin für die Nachdrehs konnten wir uns noch nicht einigen, aber es wird wohl "Irgendwann im Mai"!

Bis dahin euch allen viel Erfolg bei euren jetzigen Projekten!

P.S. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr euch mal kurz bei Robin oder mir meldet, wie es euch denn so geht!

Dienstag, 10. Februar 2009

Einmal durchatmen, bitte!

Im Aufschwung begriffen hat Onkel TELEMANN sein Haus mal ordentlich gereinigt. Besucher sind jederzeit herzlich willkommen. Auf seiner Homepage www.telemannkultur.de öffnet er die Tür für Alles und Jeden. Zwar nur als eine Art Improvisation - aber darin ist Onkel TELEMANN ja schließlich Meister. Und das Beste daran: Keiner braucht Hausschuhe.
Demnächst wird er sich also noch für die Schönheit unter das chirurgische Messer legen und der ganzen Welt zeigen, dass wirklich nur er allein der einzig wahre TELEMANN ist - und noch immer lebt.