Samstag, 28. März 2009

Wie das Meer in dir riesige Wogen schlägt.

So hoch, dass es fast unglaublich scheint.
Am Rand unseres Produktionsblogs befindet sich nunmehr ein Schnittcountdown. Dieser Timer zeigt euch immer und natürlich stets aktuell an, wieviel Rohmaterial noch nicht angetastet wurde. Steht dort die Ziffer null, dann werden wohl die Sektkorken knallen.
Anschließend wird es für einen kleinen, ausgewählten Kreis eine VorVorVorVoraufführung dieser Schnittversion geben. In den nächsten Tagen wird diesem Kreis offiziell Ort und Zeit für das Spektakel bekannt gegeben. Nur so viel: Eine exklusive Einladung erhält wohl jeder, der für den Film längerfristig ein paar Finger krumm gemacht hat. Ihr versteht.
Womöglich wird euch anderen, kurzzeitig weniger Privilegierten, aber dennoch sehr geschätzten und äußerst geliebten Anhängern ein neuer TELEMANN.videoblog über diese Zusammenkunft präsentiert werden. Außerdem wird an dieser Stelle bald ein erster Einblick in unsere professionelle Arbeit zu sehen sein - als kleiner Beweis, dass tatsächlich ein Film gedreht wurde.
Und natürlich kommen immer mehr interessante Informationen ans Tageslicht. Nachschauen lohnt sich. Für Spannung ist in jedem Fall gesorgt.

Bei Fragen und Leiden:

Wie immer: www.telemannkultur.de

Wie üblich: info@telemannkultur.de

Donnerstag, 26. März 2009

Ein Spiel hat 90 Minuten.

Und jetzt ist Halbzeit. 
17 Stunden und 33 Minuten Rohmaterial wurden bereits aufwendig sortiert und verschachtelt, verschoben und geschnitten. Die fehlenden 17 Stunden und 27 Minuten werden in den nächsten Wochen dem Rest folgen und in das enge Korsett einer fertigen Schnittfassung gepresst. Damit liegen wir vorerst konsequent im Zeitplan - und das soll ja was heißen.

Freitag, 6. März 2009

Cut!

Die ersten Schnitte sind die wichtigsten Schritte!

Fleiß war der Robin. Nach einem Kampf durch Material-, Codec- und Schnittprogrammwust, hat er es geschafft, die ersten Szenen zu schneiden. Mit kritischen, aber doch freundlichen Blick, durfte Maske und Kamera die ersten Splitter des großen Films begutachten.

Ein wenig ausgepowert vom finalen Anstieg zu Herrn Mösers Residenz, wurden wir zunächt von Pauli und schließlich von Robin selbst begrüßt. Gleich darauf ging es eine Etage hinauf ins Schnittstudio, welches ein sehr neues, fein silbernes MacBook Pro ist.
Gleich die erste Szene, die wir uns gemeinsam ansahen, war mehr als beeindruckend. Ein Streitgespräche zwischen Bastian und Carl. Viel bewegte Kamera, flott geschnitten, wirkte die Szene wir richtig gutes modernes Kino.
Aber auch die ruhige Einstiegsszene, welche in Görlitz gedreht worden war, sah sehr gut aus. (Marcus, du hast eine sehr schöne Laterne gezaubert!)

Nach weitere geschnittene Szenen, sahen wir uns noch verschiedenes Rohmaterial an und diskutierten darüber, welche Einstellungen noch mal gedreht werden müssen. Auf einen Termin für die Nachdrehs konnten wir uns noch nicht einigen, aber es wird wohl "Irgendwann im Mai"!

Bis dahin euch allen viel Erfolg bei euren jetzigen Projekten!

P.S. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr euch mal kurz bei Robin oder mir meldet, wie es euch denn so geht!