Montag, 28. Juli 2008

Projektbeschreibung

Konzeption

Titel: „In den Tälern zwischen den Häusern"

Produktion: TELEMANNkultur.produktion e.V. mit Unterstützung von projectfilm dresden

Hauptdreh: 18.8. - 12.9.2008

Nachdreh: August 2009

Vorproduktion: ab 21.7.2008

Filmart: Szenen-Spielfilm

Genre: Drama

Länge: 90 Minuten

Lage der Dreh-Locations: Dresden Äußere Neustadt, Görlitz (WG-Innenaufnahmen)

Produktionsbüro (21.7.-13.9.'08): Louisenstr. 47, 01099 Dresden (Äußere Neustadt)

Leistungsvolumen: Low-Budget

Distribution: Festivalteilnahme, Poetry-Slam-Tourneefilm, Programmkinos, DVD-Produktion, Creative Commons, Buchveröffentlichung

Technischer Aufwand: HDV und MINI35


Personal:

Das Filmteam setzt sich zusammen aus Mitwirkenden verschiedener Fachgebiete (Soundediting, Kamera, Compositing, Kulturmanagement, etc.). Ziel dieses Projektes ist vor allem, dem Team eine gute Referenz zu liefern, neue Kontakte zu knüpfen und professionelle Arbeit an einem Filmset zu ermöglichen. (nähere Infos unter "Mitwirkende"!)


Treatment:

Bastian Beck ist Hobbyschriftsteller. Er selbst begreift sich allerdings als „echter“ Künstler. Bisher verlief seine Karriere zwischen Talent und Selbsteinschätzung eher schleppend. Nun aber hat er von seinem Freund und Unterstützer, dem Szene-Verleger Thomaś den Vorschlag erhalten, seine konkrete Manuskript-Idee unter bestimmten Vorrausetzungen zu veröffentlichen.

Als Bastian jedoch immer mehr seine Selbsteinschätzung infrage stellen muss, weil ihm sein bester Freund Carl und ein einzigartig-merkwürdiger Künstler namens Heinrich Peters zu Selbstzweifeln führen, und ihm ohne die notwendige Freizeit, Geld und Konzentration die Grundlagen fehlen, stürzt er in eine selbstherbeigerufene Schaffenskrise.

Und dann gibt es da noch Lara, seine Freundin, die ihn trotz seiner überheblichen Selbsteinschätzung für seine Kunst liebt. Sie steckt solang zurück, bis Bastians Schaffeskrise, vollständig zwischen das Paar gerückt ist.

Als seine Freundschaften nun endgültig drohen in die Brüche zu gehen, sucht er Rat bei Heinrich Peters. Von ihm erfährt er, dass seine Kunst auch vor allem eine Sache des Herzens ist. Die Beurteilung aller Tatsachen nach dem Verstand reicht nicht aus. Er muss sie spüren. Und plötzlich beginnt auch Bastian zu fühlen, was ihm in seiner Kunst gefehlt hat.


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